Die Serie „Engagement des Monats“ portraitiert Menschen und Unternehmen, die sich ganz besonders für die Blutstammzellspende einsetzen.
Die Engagements zeigen, was als Einzelperson oder Firma konkret bewirkt werden kann. Sie zeigen auch, dass die Möglichkeiten dazu vielfältig sind.
Vielleicht sind ja Sie der oder die nächste, die sich engagiert? Weitere Denkanstösse und Ideen für Ihr Engagement finden Sie hier.
Die Firma Microsoft Schweiz hat dank ihrem Engagement vielen Menschen die wichtigen Themen Blutspende und Blutstammzellspende nähergebracht. Mila Dimic von Microsoft News spricht über die wirkungsvolle Zusammenarbeit. >>weiterlesen
Daniela Hilscher erzählt uns eine herzerwärmende Adventsgeschichte. Diese zeigt, wie jeder Mensch auf seine Art dem Blutstammzell-Register helfen kann. Ein Beispiel gelebter Solidarität. >> weiterlesen
«Wenn ich hier wieder draussen bin, mache ich andere Menschen auf die Blutstammzellspende aufmerksam». Dieses Versprechen gab sich Béatrice Meier Mösli, als sie nach der Transplantation wochenlang im Isolationszimmer lag. Nun hat sie das Versprechen mit viel Humor eingelöst. >> mehr erfahren
Marcel Meier ist Blutstammzellspender. Sein Engagement geht weiter. Er organisierte an seinem Arbeitsort kürzlich eine Aktion zugunsten des Blutstammzellregisters.
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Bei ALDI SUISSE paaren sich gesellschaftliches Engagement einer Firma mit der persönlichen Geschichte einer Mitarbeiterin. Ein Gespräch mit Stefanie Ulas, die ihrem Bruder mit einer Blutstammzellspende das Leben retten konnte.
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Die Blutstammzellspende lebt vom Solidaritätsgedanken“, sagt Dominik Oesch von der Netcloud AG. Die IT-Firma mit Hauptsitz in Winterthur organisierte für ihre Mitarbeitenden einen Vortrag zu diesem Thema. „Es war wichtig zu erfahren, dass für eine Spende nicht unbedingt eine komplizierte Operation nötig ist, da in vielen Fällen eine periphere Blutstammzellspende angewandt werden kann“. >> weiterlesen
Elif Duyar organisierte im Rahmen eines länderübergreifenden Aufrufes für den fünfjährigen Ça?ani eine Registrierungsaktion in der Schweiz. Sie engagiert sich dabei schon zum zweiten Mal. >>weiterlesen
Mein Name ist Jennifer Schneider, ich bin diplomierte Pflegefachfrau, 41 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder. Ich erzähle euch hier die Geschichte über mein Engagement.
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Ast&Fischer unterstützt zur Weihnachtszeit gemeinnützige Organisationen mit einem finanziellen Beitrag und einer Weihnachtskarte, die der Arbeit der Organisation gewidmet ist. Wir haben Daniel Linder, Mitglied der Geschäftsleitung, über dieses Engagement befragt.
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Erica Gonzalez von der Abteilung Global Health Services der Cilag AG organisierte eine Registrierungsaktion für die Blutstammzellspende. Die Firma ist mit über 1'200 Mitarbeitenden einer der grössten Produzenten der pharmazeutischen Industrie in der Schweiz. >>weiterlesen
Der Komiker und Künstler Thomas Leuenberger, alias Baldrian, erkrankte vor rund 5 Jahren an Leukämie. Nach seiner Krankheit hatte er das Bedürfnis, seine Erfahrungen weiterzugeben. Am 26. Oktober führt er mit seinen Künstlerkollegen Wädi Gysi und Mich Gerber ein Varieté zugunsten des Engagements „Gemeinsam gegen Leukämie“ in Bern auf.
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Marianna di Lorenzo engagiert sich seit bald 20 Jahren mit dem Verein AVIS (italienischer Verein freiwilliger Blutspender) für die Blutspende. Zudem nimmt ihre Sektion Dietlikon bereits das zweite Mal am „Tag der Tat“ teil, um die Bevölkerung über die Blutstammzellspende zu sensibilisieren.
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SBSC: Frau Rimaud, wie sind Sie auf die Idee von öffentlichen Veranstaltungen gekommen?
Sophie Rimaud: Das hat persönliche Gründe. Ich erkrankte 2010 an Leukämie und hatte Glück im Unglück, denn für mich wurde ein passender Spender gefunden. Dank der Blutstammzelltransplantation bin ich heute wieder gesund. Ich wollte etwas für andere Patientinnen und Patienten tun, damit sie ebenfalls Chancen haben.
Du stehst kurz vor der Matur, stellst fast täglich ein Kurzvideo online und hast Videos für die Kampagne zur Blutstammzellspende in den Rekrutierungszentren der Schweizer Armee gedreht. Wie schaffst Du das alles?
Meine Videos kosten mich kaum Zeit, da mir die Ideen manchmal Tage lang im Kopf rumschwirren. Es ist für mich nicht wirklich Arbeit. Wenn ich eine gute Idee habe, muss sie so schnell wie möglich raus.
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Die Leo Clubs engagieren sich auf verschiedene Arten. Weshalb haben Sie sich für die Blutstammzellspende entschieden?
Nina Desboeufs et Amal Fahmi: Die Blutstammzellspende bewegt und interessiert uns besonders. Das mag mit unserem Studium der Biomedizin zusammenhängen. Zuerst planten wir, nur eine Informationsveranstaltung zu organisieren. >>weiterlesen
Sie haben der Blutstammzellspende 700 Franken überwiesen, die aus dem Verkauf eines Likörs stammen. Wie kam es dazu?
Das begann während unseres Studiums, als wir als Projektarbeit zur Aufgabe hatten, ein reales Unternehmen zu gründen. Wir, das sind meine Kollegen Géraldine Mesot, Christophe Bapst, Frédéric Bapst und ich, haben einen neuartigen Likör auf der Basis von Milch kreiert und ihn vermarktet. Als Ziel setzten wir uns, mindestens 700 Franken Gewinn zu erwirtschaften. Diesen wollten wir einer gemeinnütziger Organisation spenden. >>weiterlesen
Samariter sind bekannt dafür, dass sie sich bei der Blutspende stark engagieren. Wie sieht das beim Samariterverein Hallau aus?
Anja Hägeli: Wir führen seit Jahr und Tag zwei Blutspendeaktionen pro Jahr in Hallau durch. Eingeladen werden auch Einwohner der umliegenden Dörfer, da lange nicht jedes Dorf seine eigene Spendeaktion durchführt.
Universität St. Gallen und Blutstammzellspende – wie passt das zusammen?
Stefan: An wenigen Orten kommen so viele junge und gesunde Menschen zusammen wie an Universitäten.
Moritz: Viele unserer Kommilitonen möchten sich für gute Zwecke wie eine Aufnahme in eine Spenderdatenbank engagieren. Das muss man den Menschen so einfach wie möglich machen, daher bringen wir die Veranstaltung direkt an den Hörsaal... >>weiterlesen
ALDI SUISSE setzt sich stark für die Blutspende ein. Was war der Auslöser?
Olga Schick-Scheider: ALDI SUISSE ist Teil der Gesellschaft. Verantwortung heisst für uns, über unser Kerngeschäft hinaus einen positiven gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Daher unterstützen wir die Ziele von Blutspende SRK Schweiz und haben unseren Mitarbeitenden die Möglichkeit geben, während der Arbeitszeit Blut zu spenden. Wir wollen Gutes tun – aber nicht nur mit finanzieller Unterstützung, sondern mit persönlichem Einsatz. Jede und jeder von uns kann mit einer Blutspende Menschenleben retten... >>weiterlesen
SBSC: Herr Hoppe, statt Geschenken haben Sie sich zu Ihrem runden Geburtstag Geldspenden zugunsten der Blutstammzellspende gewünscht. Wie entstand diese Idee?
Tomas Hoppe: Meine Frau und ich – wir haben zur gleichen Zeit Geburtstag – wollten keine Geschenke, sondern etwas zugunsten der Allgemeinheit tun. Da ich im Herbst 2014 wegen eines myelodysplastischen Syndroms MDS eine Transplantation von Blutstammzellen erhalten hatte, war es für uns naheliegend, für die Blutstammzellspende Geld zu sammeln... >>weiterlesen
SBSC: Sie sind im Februar an Leukämie erkrankt. Am 18. Mai erhielten Sie die Nachricht, dass ein passender Spender für Sie gefunden wurde und Sie bald transplantiert werden. Am 18. Juni haben Sie einen Registrierungsevent in Altdorf organisiert. Wie kam es dazu?
Patrik Arnold: Meine Familie und viele Kollegen wollten helfen und fragten mich, was sie tun könnten. Da kam mir die Idee mit der Registrierungsaktion. Ich hatte dann das grosse Glück, dass für mich schon vorher ein passender Spender gefunden worden war. Die Registrierungsaktion wollte ich trotzdem unbedingt durchführen. Es war einfach ein schöner Gedanke, selbst jemandem helfen zu können. Das hat mir viel Kraft gegeben... >>weiterlesen
SBSC: Die Freiwillige Feuerwehr Niederglatt ist zum zweiten Mal am «Tag der Tat» für die Blutstammzellspende im Einsatz. Patrik Giger, Sie sind dafür verantwortlich. Wie sehen Ihre Vorbereitungen aus?
Als erstes habe ich ein Rahmenprogramm aufgesetzt. Wir wollen mitten im Dorf vor einem Lebensmittelgeschäft die Leute ansprechen und einen Informationsstand betreiben. >> weiterlesen
SBSC: Marrow, eine Vereinigung von Studenten, engagiert sich ausschliesslich für die Blutstammzellspende. Als Co-Präsidentin setzen Sie sich besonders dafür ein. Wie kam es dazu?
Nadine Schönenberger: Ganz am Anfang meines Medizinstudiums an der Uni Fribourg sah ich einen Aufruf von Marrow. Das Thema Blutstammzellspende packte mich sofort, und ich registrierte mich noch am selben Abend... >>weiterlesen
Herr Günthart, Sie organisieren eine gemeinsame Typisierungsaktion der 11 Lions Clubs in der Ostschweiz, die am 30. März in St. Gallen stattfindet. Wie kam es dazu?
Die weltweite Lionsbewegung setzt sich für die Gesellschaft, die Menschen und die Umwelt ein. Hier in der Schweiz engagieren wir uns bereits seit drei Jahren speziell auch für die Blutstammzellspende... >>weiterlesen
SBSC: Viele Leute kennen Sie von der Dokumentarsendung „Auf und davon“, die Anfang 2016 ausgestrahlt wurde. Darin erleben wir, wie Sie nach Kanada auswandern und wie Ihr Alltag aussieht. Viel erfahren wir auch von Ihrer Tochter Josephine, die 2014 mit 18 Monaten eine Blutstammzellspende erhielt. Wie kam es zu Ihrem Fernsehauftritt? >>weiterlesen
SBSC: Sie sind Vorstandsmitglied der Fan Organisation ZSC Lions. Sie haben sowohl bei der Aktion im Februar als auch für die Aktion im Dezember Fans mobilisiert, SBSC zu unterstützen. Was hat Sie dazu motiviert?
Michael Bucher: Die Vereinsführung informierte unseren Fanclubpräsidenten Christian Hottinger Anfangs 2015 über das Engagement „Gemeinsam gegen Leukämie“ betreffend der Blutstammzellspende... >>weiterlesen
SBSC: Schon zum vierten Mal organisierst du den Group Fitness Event Kraftakt in Burgdorf. Ein Teil der Eintrittsgelder geht zur Finanzierung von Neuregistrierungen an SBSC. Was hat dich dazu motiviert, den Event auf die Beine zu stellen?
Gina Di Nardo: Als begeisterte Group Fitness Instruktorin mit langjähriger Erfahrung war es schon immer ein Traum von mir, einen eigenen Group Fitness Event auf die Beine zu stellen. Dank der Unterstützung meines Lebenspartners und fünf weiteren Freunden, konnte ich meinen Traum verwirklichen... >>weiterlesen
SBSC: Sie haben in Ihrer Firma Janssen-Cilag AG einen Registrierungsevent organisiert. Wie kam es dazu, was hat Sie dazu motiviert?
Marie-Christin Vorberg: Krebs ist heutzutage ein omnipräsentes Thema. Teilweise kommt man damit im näheren privaten Umfeld oder über die Medien in Berührung. Ich bin beruflich im Bereich Blutkrebs als Produktmanagerin bei der Janssen-Cilag AG... >>weiterlesen
SBSC: Sie haben Ihre Maturaarbeit über die Blutstammzellspende geschrieben. Was hat Sie dazu motiviert?
Isa Mehmeti: Auf die Blutstammzellspende wurde ich erst aufmerksam, als ein naher Verwandter, der an Leukämie erkrankte, durch einen passenden Spender wieder gesund wurde. Ich bewundere die vielen Menschen, die sich dafür einsetzen und die Arbeit, die dahintersteckt... >>weiterlesen
SBSC: Sie haben mit dem Samariterverein Andelfinden am „Tag der Tat“ vom 22. August gleich mit 4 Gruppen mitgemacht und so für die Wichtigkeit der Blutstammzellspende eingestanden. Was hat Sie dazu motiviert?
Helena Spörri: Meist sind es ja Kinder und Jugendliche, die an Leukämie erkranken. Ich hatte in meiner Kindheit einen Nachbarsjungen, der an Leukämie erkrankte und gestorben ist. Nachdem ich gehört habe, dass die Blutstammzellspende viel unkomplizierter abläuft, als ich mir das immer vorgestellt habe... >>weiterlesen
SBSC: Ihr Unternehmen www.deinestofftasche.ch hat SBSC einen grosszügigen Rabatt bei einer Bestellung gewährt. Was hat Sie dazu motiviert?
Zora und Cedric: Seit jeher setzen wir uns für verschiedene Hilfsorganisationen der Schweiz ein. Wir möchten einen Teil unseres Erfolges der Welt und unseren Mitmenschen zurückzugeben... >>weiterlesen
SBSC: Sie haben in der Zeitung „Liechtensteiner Vaterland“ mehrere Artikel zur Blutstammzellspende geschrieben. Was hat Sie dazu motiviert?
Bianca Cortese: Das Schicksal eines kleinen Mädchens, das in unserem Bekanntenkreis an Leukämie erkrankt ist und unbedingt einen Spender brauchte. Wir haben sofort unser Umfeld mobilisiert... >>weiterlesen
SBSC: Sie haben eine ganz spezielle Spendenaktion organisiert: am NLA-Volleyballmatch von Sagres NUC gegen Volero Zürich in Neuchâtel wurden statt eines Eintritts Spenden für die Blutstammzellspende gesammelt. Über 3000 Franken kamen so zusammen! Was hat Sie dazu motiviert?
Barbara Ryf: Vor einigen Jahren starb eine gute Freundin an Leukämie. Leider konnte kein Spender für sie gefunden werden. Der Tod meiner Freundin hat mich, so wie viele andere, sehr mitgenommen. Sie war noch so jung und voller Energie! Ich habe mich danach stark mit dieser Krankheit befasst... >>weiterlesen
SBSC: Sie haben die Aktion „ZSC-Lions gegen Leukämie“ initiiert. Was hat Sie dazu motiviert?
Björn Bode: Ich habe mich mit dem Thema Leukämie aufgrund des Schicksals des kleinen Felix auseinandergesetzt, dessen Eltern wir kennen und der ja auch in der Kampagne des ZSC mehrfach erwähnt wurde. Felix Eltern haben viele Menschen in Deutschland zum Handeln bewegt. Das führte mich zu der Frage: „Was kann man in der Schweiz auf die Beine stellen... >>weiterlesen